Montag, 8. Oktober 2007



Ich denke man könnte es vergleichen mit einem Amerikaner der eigentlich ganz gut Deutsch spricht, und sich entschieden hat für ein Jahr in Egringen bei einer Markgräfler Familie zu leben!


Und so muss ich sagen, war ich die ersten Tage emotional ganz schön angekratzt.
Ich stellte mir an sich nur eine Frage. Warum Timo, warum tust du dir das an. Es fiel mir schwer etwas Positives zu sehen und ich konnte auch nichts wirklich genießen. Eines Mittags hatte ich mich dazu durchgerungen in einer kleinen Bar einen Kaffee und einen Schokoladenkuchen zu bestellen.
Vor dem saß ich nun, und fing an zu beten: „Vater im Himmel, bitte lass mich diesen Kuchen genießen, bitte – Amen.
Nichts, ich würgte die hälfte runter und ging.

Keine Kommentare: